Virtuelles Museeum

Virtuelles Museum

Auf dieser Seite können Sie wahre Kleinode bewundern, und etwas über die Geschichte dieser wertvollen Kunstgegenstände erfahren.
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STIFTERBILD

Das Kloster Elchingen mit seinen Stiftern und Schutzheiligen, Wappen des Reichs und Elchingens sowie von Abt Anselm Bauser, gemalt um 1680 von einem unbekannten Maler.
Inschrift: ,,HOC ELCHINGENSE MONASTERIUM FUNDATUM EST ANNO 1128 A DUCE CONRADO DE SAXONIA CUI MATRIMONIO IUNCTA FUIT LUCIA DE STIRPE DUCATUS SUEVIAE; QUAE FilAM SOROR FUIT IMOERATORIS CONRADI TERTY CUM AUTEM POST PAUCOS ANNOS INCENDIO PERNITUR PERIISSET DENUO AB ALBERTO COMITE DE RAVENSTAIN ANNO 1147 IN HONOREM DIE OMNIPOTENTIS ET B. VIRG. MARIAE FUNDATUM EX STRUCTUMQUE FUIT.“

MADONNENBILD

Das Bild aus der Zeit vor 1633 mit dem reich geschnitzten Rahmen von 1755 hängt heute im südlichen Seitenschiff des Klosterkirche am dritten Langhauspfeiler von Westen.
Bildinschrift: ,,Anno 1633, den 15. Januar, wollte ein schwedischer Soldat Berghoffers Regiment dreymal mit einem Carbiner auf dies Bild schissen, der ihme allezeit versagte. Doch auf die Seite gewendet, gienge er alsbald loß.“
P. Hagel: ,,1741 wurde in der Kapelle Sancti Martini im Klostertor, das 1736 erbaut worden war, das Schwedenbildnis aufgestellt Dieses Bild hat schon des öfteren seinen Standort wechseln müssen. Zuerst war es im Fürstenzimmer, dann in der Pankratiuskapelle, von 1716 an in der Antoniuskapelle in der Kirche. Bis zur Klosteraufhebung blieb es nun in der Martinskapelle. Als dann diese Kapelle profanisiert wurde, kam das Bild in die Kirche, wo es heute noch am Pfeiler beim Benediktusaltare zu finden ist.“


weitere Kunstwerke